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Lieber Jean-Claude, lieber Malte,
vielen Dank wieder für eure Folge, die ich wegen des KFZ-Podcasts fast vergessen hätte.
Zum Thema Touch-ID im Power-Button möchte ich eine Aussage von euch beiden kommentieren, die ich komplett anders sehe.
Zitat: „Im Powerbutton den Fingerabdrucksensor unterzubringen ist sinnvoller, weil du dem Powerbutton ja ohnehin näher bist, als dem Display.“
Ich habe mir sehr früh bei allen Smartphones abgewöhnt, den Powerbutton zu benutzen, weil dieser als mechanisches Teil auch unter Verschleiß leidet. In frühen Tagen des iPhones 4 hörte ich von einer Bekannten, dass ihr Powerbutton sogar kaputt gegangen ist und sich gar nicht mehr bedienen ließ.
Nachdem bei Touch-ID-iPhones die Möglichkeit gegeben war, durch bloßes Auflegen des Fingers (und ab iPhone 7 durch den Wegfall des physischen Homebuttons und Ersatz durch Haptic Touch) zu entsperren, habe ich dies auch immer genutzt.
Auch jetzt bei den iPhones der Face-ID Generation, ist mein Finger immer näher am Display, als am Powerbutton, denn, auch wenn ich es mit Face-ID entsperren kann, muss ich ja leider immer noch den Umweg über eine Wischgeste machen, um das iPhone nutzen zu können.
Ich brauche den Powerbutton zum Aufwecken des iPhones nicht. Zwar hab ich das Wake-to-lift-Feature deaktiviert, um Bildschirmaufleuchten in der Jackentasche zu vermeiden, aber das Tap-to-Wake-Feature wird bei mir durchgängig genutzt.
Schlafen lege ich das iPhone durch Double-Tap-On-Back.
Ich bin zwar bei euch, dass Touch-ID eine prima Sache ist zur Wiederkehr, aber in 2021 den physischen Power-Button dafür zu nutzen lässt die „Hater“ wieder auflachen, Apple verwende Technik von vor x-Jahren in seinen Flaggschiffgeräten. Innovativ gehe anders.
Zumal auch Linkshänder im Powerbutton sicherlich dann nicht den üblichen Daumen auflegen können, sondern hier wiederum Mittel- oder Ringfinger scannen und akrobatisch umgreifen müssten.
Im Display mag für J-C. doof sein und ich habe eine ähnliche Erfahrung beim Samsung Galaxy Note 10+ gemacht, dass die Ultraschallscanner wesentlich schleppender und unzuverlässiger funktionieren, als beispielsweise die optischen Scanner beim BBK-Konzern oder auch bei Xiaomi. Mittlerweile habe ich gelernt, dass der optische Sensor leicht austricksbar ist und daher wohl auch für Apple keine Option wäre.
Im Gegensatz zum Note 10+ muss ich sagen, dass der Ultraschallsensor beim neuen Galaxy S21 Ultra dann doch sehr schnell und auch zuverlässig funktioniert. Ob dies allein der größeren Auflagefläche geschuldet ist, oder auch noch eine Software-Verbesserung dahinter steckt, vermag ich nicht zu sagen.
J.C., du hast doch auch das S21 Ultra – wie reagieren deine Finger dort. Nicht probiert, oder ist das bei dir vielleicht schon eine Glaubensfrage à la „Funktioniert eh nicht bei mir“ und dann klappt es „Macht deiner Gedanken“ schon per se nicht? 😉
Liebe Grüße
Martin