US-Gericht lässt Klage gegen YouTuber Jon Prosser wegen geleakter iOS-Entwicklungsdaten weiterlaufen, nachdem Prosser Frist zur Stellungnahme verpasst hat
- US-Bezirksgericht in Kalifornien hat Apples Antrag auf Default-Eintrag gegen Jon Prosser genehmigt
- Prosser verpasste Frist zur Antwort auf Apples Klage vom Juli 2025
- Klage wirft Prosser und Michael Ramacciotti Verletzung von Geschäftsgeheimnissen und Computerbetrug vor
- Apple behauptet, Ramacciotti brach in Entwicklungs-iPhone eines Ex-Mitarbeiters ein und zeigte Prosser iOS 19-Funktionen
- Prosser soll Aufnahmen auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht und damit Werbeeinnahmen erzielt haben
- Gerichtsverfahren kann nun ohne Prossers Beteiligung oder Verteidigung weiterlaufen
- Prosser kann Default nur bei Nachweis von „entschuldbarem Versäumnis“ aufheben lassen
Quelle: 9to5Mac
Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von KI erstellt.

