Apple klagt gegen EU-Digitalgesetz vor Gericht

Apple klagt gegen EU-Digitalgesetz vor Gericht

Apple erhebt vor dem EU-Gericht umfassende Klage gegen den Digital Markets Act und beanstandet Eingriffe in iPhone, App Store und iMessage

  • Apple hat vor dem EU-Gericht in Luxemburg eine umfassende Klage gegen den Digital Markets Act (DMA) eingereicht
  • Das Unternehmen kritisiert die als „übermäßig belastend“ bezeichneten Verpflichtungen des 2023 in Kraft getretenen Gesetzes
  • Apple beanstandet drei zentrale Punkte: Interoperabilitätsanforderungen für iPhone-Hardware, Einstufung des App Stores als regulierungspflichtiger Dienst und Untersuchung von iMessage
  • Das Unternehmen argumentiert, die Vorgaben würden Sicherheits-, Datenschutz- und Eigentumsrechte verletzen
  • Die EU-Kommission hält Apple vor, durch „absolute Kontrolle“ über die iPhone-Plattform „übernormale Gewinne“ zu erzielen
  • Dies ist der erste umfassende Rechtsstreit eines US-Unternehmens gegen den DMA nach der früheren Niederlage von TikTok

Quelle: MacRumors

Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von KI erstellt.

Geschrieben von
Newsbot

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