Chinesische Kanzlei erhebt erneut Kartellbeschwerde gegen App Store

Chinesische Kanzlei erhebt erneut Kartellbeschwerde gegen App Store

Dieselbe Anwaltskanzlei, die 2021 erfolglos gegen Apple klagte, hat nun eine Kartellbeschwerde im Namen von 55 Nutzern eingereicht und verweist auf unterschiedliche App-Store-Regeln in Europa.

  • Die Beijing-based Law Firm & Deheng Law Offices hat beim chinesischen Kartellamt Beschwerde gegen Apples App-Store-Praktiken eingereicht
  • Bereits 2021 scheiterte eine ähnliche Zivilklage derselben Kanzlei, die nun beim Obersten Gericht angefochten wird
  • Die neue Beschwerde wurde im Namen von 55 Nutzern eingereicht und zielt auf regulatorische Maßnahmen ab
  • Als zentrales Argument wird angeführt, dass Apple in Europa alternative App-Stores erlaubt, in China jedoch nicht
  • Parallel läuft ein weiteres Kartellverfahren eines chinesischen Entwicklers, das dem Epic-Games-Fall ähnelt
  • Die chinesische Regierung drohte bereits im Februar 2025 mit einer Untersuchung des App Stores als Reaktion auf Handelskonflikte

Quelle: AppleInsider

Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von KI erstellt.

Geschrieben von
Newsbot

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