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Themen in dieser Ausgabe:
- Großer Rückblick auf das Apple November Event 2020
- Mannomann, was der kann: M1-Chip
- Big Sur ist fertig
- Leichter Einstieg: Das neue 13-Zoll-MacBook Air
- Schwer in Ordnung: Der neue Mac Mini
- Perfektes Pro? Das neue 13-Zoll-MacBook Pro
- Umfrage der Woche
Links zur Sendung:
Ich höre gerade eure aktuelle Folge und da fällt mir auf das ein Punkt praktisch gar nicht beachtet wurde, bei Apples Entscheidung auf eigene Chips zu setzen. Sie können jetzt praktisch nicht mehr mit den anderen Marktteilnehmern verglichen werden. Bisher stand Apple immer in der Kritik wenn sie ihre Macs zu lange nicht angepasst haben, weil die Konkurrenz oft schon die neueren Prozessoren verbaut haben, das fällt jetzt komplett weg. Auch das Label „veraltet“ kann jetzt schwerer vergeben werden, denn es kann sie jetzt keiner mehr überholen, weil niemand vergleichbare Prozessoren verbauen kann.
Deswegen spielen Macs jetzt tatsächlich, gewissermaßen, in einer eigenen Liga.
Lieber Malte, lieber J.C,
vielen Dank wieder für die tolle Folge. Eine Sache hat mich jedoch nachdenklich gemacht, als ihr über den Craig Federighi Moment diskutiert habt.
„Wie beim iPad“, habt ihr gesagt, ist der Mac mit ARM-Chip instant on.
Ich nutze Macs seit 2011 und kenne das eigentlich gar nicht anders. Meinen iMac und den MacMini versetze ich nach getanem Tageswerk in den Ruhezustand und wecke sie mit Maus oder Tastatur auf und der Bildschirm erwacht, im Gegensatz zu Windows-Geräten, sofort zum Leben. Eben auch wie beim iPad. Kein Apfel-Symbol, sondern sofort die Anmeldemaske.
Im Gegensatz dazu zeigen Windows-Geräte erst einmal das Kachelsymbol und brauchen ein paar Sekunden, ehe sie sich wieder im Anmeldeschirm befinden. Aber beim Mac? Das klappt das doch sofort.
Was soll da jetzt beim ARM-Mac neu oder anders sein? Geht es um Sekundenbruchteile, der er schneller aufwacht? Ihr seht mich ratlos.
Liebe Grüße
Martin