Apple hat den iMac mit 24-Zoll-Display mit dem neuen M3-Chip ausgestattet. Was das für die Leistungswerte des All-in-one-Computers bedeutet und was die ersten Erfahrungen damit sind.
Zwei Jahre nach Veröffentlichung des neu gestalteten iMac mit 24-Zoll-Display sendet Apple ein wichtiges Signal: Der All-in-one hat Zukunft. Und diese knüpft zwar an das bunte Design der ersten Generation mit M1 an, sorgt aber im Inneren für einen erheblichen Geschwindigkeitsschub.
Der M3 brilliert vor allem mit seinen erweiterten Grafikfähigkeiten: Hardware Raytracing, verbessertes Mesh Shading und Dynamic Caching – die flexible Aufteilung des Arbeitsspeichers zwischen GPU und CPU. Und das merkt man auch: Grafische Anwendungen, darunter Spiele, profitieren deutlich von den Verbesserungen. Ein Umstieg für M1-iMac-Besitzer lohnt sich gleichwohl nur bedingt.
Wer aber jetzt von einem Intel-Mac auf den M3 umsteigt, kann von dem Familien-Computer ein ganz neues Nutzungserlebnis erwarten. Alle Details und eine Betrachtung des Preises und der Aufrüstmöglichkeiten gibt es in einem Testvideo des Apfelfunks.