98: Kein Grund zur Panik

98: Kein Grund zur Panik

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Themen in dieser Ausgabe:

  • CPU-Sicherheitslücken Spectre & Meltdown: Was dies für Apple-Nutzer bedeutet
  • Android-Smartphones und die Batterieeffizienz
  • ARKit: Warum sind die Entwickler zurückhaltend?
  • Pro-Apps: Panic auf dem Rückzug
  • Umfrage der Woche
  • Zuschriften unserer Hörer

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2 Kommentare
  • ​Noch mal ich. Zum Thema Pro-Apps, iPad Pro, respektive Panic.
    Ich kann Euch nur zustimmen, das was ich zu Hause an einem Mac mache, mache ich nicht automatisch unterwegs. Warum? Zum einen finde ich viele Dinge einfacher und schneller am Mac mit Maus und Tastatur zu machen, als mit iOS und Swipe. Dann darf man auch nicht vergessen, was Tim Cook und Co. gerne vergessen: Erst mit den letzten iPad Pro unterstützt das iPad mit dem P3-Farbraum einen erweiterten Farbraum, der im professionellen Sektor in Film und Foto gebraucht werden kann. Das ist zwar noch kein ECI-RGB (ganz zu Schweigen von Cinema Gamut oder ACCES), aber kommt nahe hin und ist praktikabel. Damit können erstmals Fotografen oder Filmer kleinere Unterwegs-Projekte realisieren. Aber alles, was professioneller wird, braucht ordentliche Wide-Gamut-Monitore in mindestens 24″ und in höherer Auflösung als 2K. Die Frage ist, warum ich das krampfhaft auf einem iPad machen sollte.
    Zum Thema Workflow und Panic: Ich nutze Panic nicht, sondern Forklift. Damit lassen sich sehr gut Dateien abgleichen und syncronisieren. Oder was ich auch mit diesen Programmen sehr gerne mache: Feste Ordner zu Lieferanten und Kunden auf deren FTP- oder Webdav-Server und automatisiertes Versenden, sobald ich Dateien in den Ordner ablege. Aber auch das läuft auf dem Mac, auf dem iPad habe ich das noch nicht wirklich gebraucht. Und wenn, ermöglicht die neue File-App viele rudimentäre Funktionen, ähnlich wie MacOS. Ich lasse mich aber gerne informieren, wie verschiedene Workflows auf dem iPad nachgebildet werden. Also nehmt Euch des Themas mal an.
    Zu den hervorragenden Zahlen des iTunes-Store am Jahresende: Apple verkauft am Jahresende Filme und Bücher für einen sehr guten Preis. So kosten bsw. Filme nur einen Euro mehr, als wenn ich diesen für 48 Stunden leihen will. In den 31 Tagen habe ich sicher auch fast 100 EUR im iTunes-Store gelassen. Das hat sich bestätigt, wenn man die Charts der Filme vom Vortag anschaute, die lagen dann immer an Platz 1 oder 2. Aber das ist der iTunes-Store, nicht der iOS-App-Store. Im App-Store werden auch Apps verbilligt angeboten und entsprechend beworben. Und viele Nutzer nehmen so etwas gerne mal mit.

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